Gegen die vor dem Spiel schwer einzuschätzenden Schozacher trat die zweite MannschaftIn folgender Besetzung an: Lück, Gessner, Beck, Köhler, Faidt, Sotiriadis.Die neu formierten Doppel Gessner/Lück, Beck/Faidt und Köhler/ Sotiriadis erwiesen sichals Glücksgriff: Alle Paare harmonierten hervorragend und gewannen ihre Feuertaufen souverän.Da auch die Gegner schwer mit den Lichtverhältnissen in der Halle zu kämpfen hatten, wurden viele Ballwechsel zum Glücksspiel . Spannung entwickelte sich so nur im Spiel von Gessner gegen die starke Nummer Eins der Schozacher , Lehmann, da beide mit den Bedingungen besser zurechtkamen. Letztlich war Gessner heute aber zu souverän und konnte das Spitzenduell für sich entscheiden.
Dass auch die übrigen Einzel sämtlich an die TSB-Spieler gingen, könnte an der durch Kapitän Lück zur Rückrunde optimierten Mannschaftsaufstellung liegen. Oder einfach am immer wieder zugunsten der Horkheimer umschlagenden Glück. Der Rückstand zum Tabellenführer ist nach diesem Spieltag zwar um einen Punkt gesunken, scheintaber immer noch eine zu hohe Hypothek zu sein.
Der 9:0-Sieg im Derby gibt jedoch Anlass zur Hoffnung. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an unseren Ersatz Minoas, der Rudi hervorragend vertrat